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RoboJob setzt voll auf die Automatisierung von vorhandenen Maschinen

Industry 4.0

Veröffentlicht auf

29. Jan. 2020

Seit einigen Jahren gibt es einen auffälligen Trend: Kleine und große Hersteller von CNC-Maschinen bieten ihre CNC-Maschinen in Kombination mit einer CNC-Automatisierung an. Damit können die Hersteller von CNC-Maschinen dem Kunden ein Komplettpaket anbieten. Es gibt aber immer noch Dutzende von vorhandenen CNC-Maschinen in ganz Europa ohne Automatisierung. Das will RoboJob ändern.

Bereits seit mehr als 12 Jahren arbeitet RoboJob am breitgefächersten Angebot an Standardlösungen für die CNC-Automatisierung. Die Turn- und Mill-Assist Serien haben sich zu dem Standard in der CNC-Automatisierung entwickelt und mit den Racks und vor allem mit dem Tower verfügt RoboJob über eine Lösung für jeden Kunden. Auffallend ist, dass der belgische CNC-Spezialist nicht nur neue Maschinen automatisiert, sondern vor allem vorhandene Maschinen.

"Es ist ein häufiges Missverständnis, dass in unserem Markt herrscht: Ein Roboter kann nur an einer neuen Maschine mit einer Roboter-Schnittstelle und einer automatischen Tür eingesetzt werden", meint Unternehmensleiter Helmut De Roovere. "Aber das ist absolut falsch: Natürlich müssen wir mit der Maschine kommunizieren können, um Signale auszutauschen, aber das ist keine aufregende Sache. Jede Maschine verfügt über die notwendigen Signale, um diese Kommunikation möglich zu machen. Inzwischen haben wir mit über 700 Installationen 'vor Ort' umfassende Erfahrungen mit vielen Maschinenmarken. Die Mehrheit dieser Installationen erfolgt an vorhandenen Maschinen."

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De Roovere sieht einen positiven Trend darin, dass immer mehr neue Maschinen mit Roboter angeboten werden: "Das bestätigt die Notwendigkeit, auf die Automatisierung zu setzen." Für den Kunden ist es praktisch, alles aus einer Hand kaufen zu können. Aber auch aus der Automatisierung von vorhandenen Maschinen lassen sich eine deutlich bessere Rendite und mehr Effizienz erzielen." Der Unternehmensleiter spricht aus Erfahrung: Beim Schwesterunternehmen von RoboJob wurden schon 7 Maschinen automatisiert, auch vorhandene Maschinen. " Diese Maschinen standen bereits dort, aber ohne Automatisierung standen sie zu oft still. Wir setzen jetzt den Roboter manchmal schon für 5 Stück ein. Wenn die Zykluszeit z.B. 20 Minuten beträgt, gibt das dem Maschinenbediener fast 2 Stunden Zeit, um eine andere Maschine vorzubereiten oder Einzelstücke zu fertigen. Die Maschine mit Roboter hat dann längere Laufzeiten, und darum geht es letztlich."

Dank des Roboters erwirtschaften auch vorhandene Maschinen höhere Erträge, sie machen sich schneller bezahlt und sind rentabler.

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