Seit mehr als 30 Jahren ist Lemmens Metaalbewerking ein fester Begriff bei den vielen Zulieferern in den Niederlanden. Das Unternehmen wurde 1985 von Jan Lemmens gegründet, der 2015 die Verantwortung an den Geschäftsführer Peter van der Zwaan und den Betriebsleiter Leon van Leeuwen übertrug. Zusammen mit ihrem Team arbeiten sie mit frischer Energie an der Zukunft von Lemmens Metaalbewerking.
Wie viele andere Zulieferer liefert Lemmens Metaalbewerking Teile und Baugruppen, die zum großen Teil gedreht und gefräst werden. In einem sehr harten und wettbewerbsträchtigen Markt will Lemmens durch den Einsatz der richtigen Prozesse den Unterschied machen und sich hierbei ständig verbessern. So will das Unternehmen die Erwartungen der Kunden immer übererfüllen, mit motivierten Mitarbeitern, die in einem sicheren Arbeitsumfeld tätig sind. Außerdem investiert Lemmens ständig, um auch in der Zukunft zu besonders wettbewerbsfähigen Preisen anbieten zu können.
Peter van der Zwaan, Geschäftsführer, Leon Van Leeuwen, Betriebsleiter: "Obwohl es Lemmens Metaalbewerking schon seit über 30 Jahren gibt, werden wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Denn die Konkurrenz tut das auch nicht. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir ständig weiter automatisieren. Das ist absolut klar. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einem Partner gemacht, der uns dabei helfen kann. Das war für uns der nächste Schritt zur Automatisierung, und mit diesem Projekt wollen wir auch Erfahrungen bei der Automatisierung für unsere Drehteile machen.
Wenn man dies in die Praxis umsetzen will, ist das Wichtigste, die richtige Wahl zu treffen. Denn damit haben wir dann beides: die richtige Lösung und den richtigen Lieferanten. Es handelt sich dabei doch um eine größere Investition, und dann will man natürlich sichergehen, dass diese Investition sich rentiert.
Mit RoboJob haben wir einen Partner gefunden, der uns eine Lösung anbietet, die keine besonderen Hürden aufweist, die wir erst nehmen müssten. Denn RoboJob kann uns ein bewährtes Konzept anbieten: eine stabile Lösung ohne Kinderkrankheiten. RoboJob hat sich zu einem führenden Unternehmen in der Welt der Automatisierung entwickelt, und man merkt schnell, dass sie dort sehr gut wissen, wovon sie reden.
Außerdem muss man auch beachten, dass die Automatisierung für die eigenen Mitarbeiter eine große Veränderung bedeutet. Sie müssen dazu 'bereit' sein. Automatisierung ist heute ein ganz wichtiges aktuelles Thema, aber am Ende sind es immer die eigenen Mitarbeiter, die damit arbeiten müssen. Deshalb müssen die Mitarbeiter verstehen, dass ein Robot für sie keine Bedrohung ist, sondern ein Hilfsmittel. Der Robot muss für sie arbeiten. Damit sie die Zeit und die Möglichkeit für andere Projekte und Prozesse erhalten.
Wenn es gelingt, den Mitarbeitern die Angst davor zu nehmen, steigen die Erfolgsaussichten nachhaltig. RoboJob hat uns dabei helfen können: Das Interface zu ihren Produkten ist ganz einfach und intuitiv zu bedienen, und unsere Mitarbeiter konnten selbst erleben, wie einfach die Bedienung ist. Der Robot übernimmt das Entladen und das Beladen, und dies erfolgt auch in Verbindung mit einem Stangenlader, wo der Robot bei Bedarf das Teil abbricht und in einem Kasten ablegt.
Darüber hinaus ist die Installation sehr schnell verlaufen, auch wegen der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen RoboJob und dem Lieferanten unserer Maschine. Unsere VICTOR V26Y wurde mit einem Turn-Assist 180 automatisiert. Die Installation verlief bemerkenswert schnell, und sofort danach konnten sich unsere Maschinenbediener an die Arbeit machen. Seitdem leistet der Turn-Assist genau das, was wir von ihm erwarten."
