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RoboJob läuft wieder auf Hochtouren

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Veröffentlicht auf

23. Juni 2020

Nach einigen seltsamen, fast unwirklichen Monaten läuft das Leben wieder weiter. Die „neue Normalität" wird nun in die Praxis umgesetzt, auch beim belgischen RoboJob. Das Unternehmen traf schnell die notwendigen Vorkehrungen und war in den letzten Monaten auch gut vorbereitet, um nun wieder mit voller Kraft voraus zu gehen. Inzwischen ist RoboJob wieder einsatzbereit.

Schon vor Inkrafttreten des „Lockdown Light" in Belgien arbeiteten die meisten der mehr als 60 RoboJob-Mitarbeiter bereits von zu Hause aus. Die notwendigen Tools und Systeme, die dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter reibungslos, effizient und sicher arbeiten können, wurden schnell eingerichtet, so dass das RoboJob-Team in den letzten Monaten weiter an der Zukunft arbeiten konnte. „Als wir den Ernst der Lage einschätzen konnten, stellten wir die Produktion für einige Wochen ein", berichtet CEO Helmut De Roovere. „Glücklicherweise waren wir in der Lage, unsere Kunden auch weiterhin aus der Ferne zu unterstützen, und konnten sogar vor Ort gehen, wenn dies wirklich notwendig war. Und wir haben natürlich nicht die Hände in den Schoß gelegt. Wenn es eine Sache gibt, die diese Krise in unserer Industrie deutlich macht, dann ist es, dass wir wieder lokal in Westeuropa produzieren müssen, anstatt Aufträge an billigere Produzenten in Fernost auszulagern. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Jeder, der gut darüber nachdenkt, weiß, dass dies nur durch Automatisierung möglich ist. Und da kommen wir ins Spiel."

„Wir erwarten noch in diesem Jahr einen soliden Auftragsspitzenwert und merken bereits jetzt, dass wir auf dem Weg dahin sind. Es war herzerwärmend, während unseres ‚Lockdown Light' in Belgien auch positive Nachrichten von unseren Kunden aus ganz Europa zu erhalten. Sie haben uns mitgeteilt, dass sie dank unserer Roboter weiter produzieren konnten und schickten uns manchmal sogar Filme. Natürlich kamen all diese Nachrichten von Unternehmen, die sich in den letzten Jahren schnell auf die Automatisierung konzentriert haben. Sie ernten jetzt die Früchte", berichtet De Roovere.

Die Mehrheit der Fertigungsunternehmen hat jedoch noch nicht auf CNC-Automatisierung umgestellt und bei RoboJob ist man sich dessen bewusst. „Maschinenlaufzeiten werden wichtiger denn je. Jede CNC-Maschine muss sich rentieren, auch wenn ein Virus bestimmt, dass Sie nur wenige oder gar keine Bediener haben, um sie zu bedienen. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie automatisiert werden soll. Bei RoboJob können wir unseren Kunden das umfangreichste Portfolio im Bereich der CNC-Automatisierung anbieten. Wir können bereits auf mehr als 800 Installationen im In- und Ausland verweisen. In unserem Sektor gibt es niemanden, der uns das nachmacht.“

Und so gibt bei RoboJob wirklich viel zu tun! Die Produktion wurde bereits Anfang April wieder aufgenommen und in den letzten Monaten haben wir weiterhin hart an Produktinnovationen und neuen Funktionalitäten gearbeitet. Auch die Installateure sind wieder an der Arbeit, genau wie alle anderen Teams. In diesem Jahr sind keine Messen mehr geplant und somit haben wir viel Zeit, um alle Anlagen einzuplanen. „Und das wird notwendig sein", weiß De Roovere. „Aber wir stehen alle bereit. Unseren Kunden wird nun bewusst, dass es eine absolute Notwendigkeit ist, in die Automatisierung der Maschinen zu investieren. Jetzt mehr denn je.“

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