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RoboJob bricht erneut Rekorde

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Veröffentlicht auf

8. Jan. 2018

2017 wird bei RoboJob als wiederholtes Rekordjahr in die Bücher eingehen. Mit rasant steigenden Verkaufs- und Installationszahlen, mit mehr als 20 Teilnahmen an Messen und Events und auch mit 2 neuen Produkten unterstreicht der belgische Marktführer in der CNC-Automatisierung seinen steilen Erfolgskurs. "Aber es bliebt noch viel zu tun", sagt ein hochmotivierter Geschäftsführer Helmut De Roovere voller Elan.

Jahr für Jahr hat RoboJob neue Rekorde verzeichnet. In 2017 wurde der Rekord nicht nur bei den Verkäufen gebrochen, sondern auch bei der Zahl der Installationen. "Und das ist sehr wichtig", sagt Unternehmensleiter Helmut De Roovere. "In diesen Zeiten der Hochkonjunktur wird stark investiert, auch in die Automatisierung. Unsere Kunden im Inland und im Ausland haben inzwischen verstanden, dass man an der Automatisierung nicht mehr vorbeikommt. Die Frage ist also nicht mehr, ob man automatisieren muss, sondern wie. Bei RoboJob finden unsere Kunden inzwischen das umfangreichste Angebot an Standardprodukten und -erweiterungen, um höhere Erträge aus ihrem Maschinenpark zu erzielen."

Es gibt aber eine Kehrseite der Medaille: Bei vielen Lieferanten werden die Wartezeiten länger. Die Kunden müssen immer länger warten, bis eine Maschine installiert werden kann. "Das haben wir leider auch feststellen müssen, und wir arbeiten daran. Hinter den Kulissen befassen wir uns bereits seit einiger Zeit mit neuen Produkten. Diese Automatisierungen können von uns schneller hergestellt werden, und sie lassen sich auch einfacher und rascher installieren. Das wird die Lieferzeit deutlich verkürzen."

Die ersten neuen Produkte wurden dieses Jahr bereits auf der EMO Messe in Hannover vorgestellt. RoboJob präsentierte dort den brandneuen Tower, womit der nächste Schritt in der CNC-Automatisierung eingeläutet wurde: "Dieser neue Alleskönner sorgt nicht nur für die Werkstück-Beladung, sondern auch für die Paletten-Beladung. In absehbarer Zukunft wird der Tower sogar Geräte und Werkzeuge sowie Einspannungen beladen und entladen können. Dadurch kann die Maschine des Kunden viel länger autonom weiterarbeiten. Und das bedeutet für unsere Kunden eine nachhaltige Steigerung bei der Rentabilität, der Effizienz und der Flexibilität." Der Turn-Assist 200i war die zweite Neuheit, die RoboJob auf der EMO vorstellte: "Das ist unser erstes integriertes Produkt, bei dem die komplette Automatisierung auf einem festen Untergestell aufgebaut wird. Damit kann diese Lösung problemlos bei einer Maschine entfernt werden oder sogar an einer anderen Maschine eingesetzt werden. Außerdem sind auch alle Leitungen bei der Automatisierung so fertig vorbereitet, dass diese Automatisierung schneller installiert werden kann. Wir möchten hier unterstreichen, dass noch weitere integrierte Modelle folgen werden."

2018 kündigt sich deshalb als ein Jahr mit neuen Produkten an. Um das zu realisieren, hat der belgische Automatisierungsspezialist nachhaltig in das eigene Team investiert. Im zurückliegenden Jahr wurden 13 neue Kollegen ins Boot geholt, die hauptsächlich die Bereiche Forschung und Entwicklung (R&D), das Produktionsteam und das Installationsteam verstärken werden. "Inzwischen sind diese neuen Kollegen gut eingearbeitet, und sie sind damit in der Lage, im neuen Jahr ihre volle Leistung zu erbringen. Mit neuen Produkten und schnelleren Lieferzeiten stehen wir bereit, unseren Kunden einen optimalen Service zu bieten", sagt De Roovere abschließend.

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