Die niederländischen und belgischen Besucher haben noch bis morgen Zeit, sich die TechniShow in Utrecht anzusehen. Freitag ist der letzte Messetag, und das wird der Ausblick auf die nächste dortige Messe in 2020. Aber bei RoboJob gibt es keine Zeit, die Hände in den Schoß zu legen: Von Utrecht zieht der belgische Automatisierungsspezialist gleich weiter nach Paris.
"Wir können schon jetzt feststellen, dass die aktuelle TechniShow für uns ein sehr großer Erfolg ist", sagt Geschäftsführer Helmut De Roovere. "Sehr viele Besucher sind speziell wegen dem Tower an unseren Messestand nach Utrecht gekommen, aber auch unsere anderen Automatisierungskonzepte fanden starke Beachtung", berichtet De Roovere weiter. "Jetzt machen wir gleich in Paris weiter, wo wir am Salon de l’Industrie teilnehmen. Danach folgen die MACH Messe in Birmingham und ein Tag der Offenen Tür in Deutschland bei unserem Partner Jörg Wappler in Weinböhla in Deutschland. Das bestätigt die hohe Nachfrage nach unseren Lösungen und nach der CNC-Automatisierung im Allgemeinen in ganz Westeuropa."
Auf der TechniShow stellt RoboJob alle Standard-Automatisierungskonzepte des Unternehmens vor. "Als Kunde bei RoboJob kann man immer selbst entscheiden, auf welche Weise man automatisieren will. Wir bieten drei Standardkonzepte an: ein einfaches Tischkonzept, stapelbare Racks oder den Tower." Vor allem der Tower zog die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Die Nachfrage aus den Niederlanden war ganz besonders groß.
Vom 27. bis zum 30. März nimmt RoboJob am Salon de l’Industrie in Paris teil. Danach folgen Teilnahmen an der MACH in Birmingham (9.-13. April) und an einem Tag der Offenen Tür bei Jörg Wappler Werkzeugmaschinen (18.-20. April) in Weinböhla (Deutschland).
