Mit 3 großen Messen war der Monat März bei RoboJob gut gefüllt: der internationale Marktführer für CNC-Automatisierung nahm an der Intec (Leipzig), der Global Industrie (Lyon) und der Machineering (Brüssel) teil. Dort präsentierte das Unternehmen mehrere Innovationen, wie den Coby CNC und die neue HWR-Erweiterung des bestehenden Mill-Assist. Diese Neuerungen wurden gut aufgenommen. Auch unter den Studierenden, denn neben diesen 3 Messen waren auch mehrere Jobmessen geplant. Und der Coby CNC war auch dabei.
„Messen und Veranstaltungen sind für uns nach wie vor sehr wichtig", erklärt CEO Helmut De Roovere. „Corona hat daran nichts geändert. Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist und bleibt von großer Bedeutung. Und auch mit den Kollegen der Zukunft: Deshalb haben wir uns auch auf verschiedenen Jobmessen an der Thomas More und der KU Leuven von unserer besten Seite gezeigt. Und Coby war dort auch sehr populär, wenn auch aus einem anderen Grund."
"Während Coby eigentlich für die Automatisierung von CNC-Maschinen gebaut wurde, ist dieser Cobot ideal geeignet, um auch Studenten in unsere Technologie einzuführen ", sagt De Roovere begeistert. „Anstelle von Werkstücken haben wir für die Jobmessen eine Nervenspirale auf Cobys Tisch gelegt: Das ist ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem ein Ring entlang eines Drahtes von einem Ende zum anderen bewegt werden muss, ohne den Draht zu berühren. Für unseren Coby ist das natürlich ein Kinderspiel, für uns Menschen aber offensichtlich weniger. Und so konnten die Studierenden auf den verschiedenen Jobmessen testen, ob sie diese nervenaufreibende Aufgabe schneller als Coby erledigen konnten. Sie können sich schon denken, wer gewonnen hat!"
Obwohl der große Messetrubel nun vorbei ist, sind noch einige Veranstaltungen geplant: RoboJob wird auf der Advanced Machine Tools in Barcelona, bei einem Open House in Deutschland und Frankreich und auf der FaMeta in Olching (Deutschland) zu sehen sein. Im Herbst freuen wir uns besonders auf die EMO-Messe in Hannover.
