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Van Trierum Metaalbewerking BV

Lieferung von mechanischen Komponenten

Veröffentlicht auf

23. Aug. 2022

Produkte

Turn-Assist Modelle

Mill-Assist Modelle

Maschinenmarken

Nakamura

Challenger Microcut

Van Trierum Metaalbewerking BV ist schon seit über 25 Jahren ein zuverlässiger Lieferant in der Zerspanung und der Montage von Komponenten für den Gerätebau, für die medizinisch-orthopädische und für die maritime Branche. Weil das Unternehmen von Lloyd mit ISO 9001:2008 und mit ISO 13485:2003 / EN ISO 13485:2012 zertifiziert ist, können auch Kunden aus dem Bereich Medizin direkt bedient werden. Dafür verfügt die Firma über einen gut ausgestatteten und modernen Maschinenpark in einer temperaturgeregelten Produktionsumgebung, der auf die Herstellung von Serienproduktionen und Einzelanfertigungen ausgelegt ist. In der Produktion sind 15 erfahrene Fachkräfte tätig, die von 5 weiteren Personen in der Verwaltung unterstützt werden.

Van Trierum Metaalbewerking BV verfügt über mehrere Bearbeitungsmaschinen und einen klimatisierten Messraum und einen Montageraum. Seit Juni 2016 besitzt die Firma auch zwei Automatisierungen von RoboJob: einen Turn-Assist Essential, der an einer Nakamura WT-150 installiert wurde, und einen Mill-Assist Essential, der an einer Challenger Microcut VMC-1300 aufgestellt ist. Beide Automatisierungen wurden mit einem Robot ausgerüstet, der 20 kg heben kann.

Arie van Trierum, Geschäftsführer und Miteigentümer: "Als niederländischer Zulieferer kommen wir nicht um die Tatsache herum, dass wir heute in einem internationalen Markt tätig sind. So müssen wir uns immer häufiger einem internationalen Wettbewerb stellen, insbesondere im Bereich von Serienherstellungen. In diesem Wettbewerb können wir nur dann erfolgreich bestehen, wenn wir ein ganz moderner Betrieb sind, in dem unsere Maschinenkapazität effizient genutzt wird und wo wir gute technische Fachkräfte beschäftigen und anwerben.

Aber wie für viele andere Firmen in unserer Branche auch, ist die Suche nach technischem Personal für uns schwierig und zeitaufwändig. Zum Glück verfügen wir bereits über ein hochmotiviertes und sehr erfahrenes Team. Die bei uns beschäftigten Fachkräfte wollen wir deshalb möglichst effizient einsetzen. Warum sollen wir eine Maschine von einem erfahrenen Maschinenbediener beladen und entladen lassen, wenn es dafür doch einen Robot gibt! Es ist sinnvoller, diese Fachkraft eine andere Maschine einstellen zu lassen, während der Robot die körperlich anstrengenden und sich wiederholenden Aufgaben ausführt. So begann unsere Suche nach einer guten Automatisierung.

Wir haben RoboJob erstmals auf der Techni-Show kennengelernt. Dieses Unternehmen ist natürlich nicht der einzige Anbieter am Markt, und deshalb haben wir den Markt auch nach weiteren Lieferanten von Automatisierungslösungen abgesucht.

Schließlich haben wir uns doch für RoboJob entschieden, und dies aus zwei guten Gründen: Der Ursprung (die 'Roots') von RoboJob liegen in der Zerspanung. Dadurch hat man sofort eine gemeinsame 'Wellenlänge', und das gegenseitige Verstehen fällt ganz besonders leicht. Wir haben festgestellt, dass man bei RoboJob in der Lage ist, in Lösungen mitzudenken, und dabei ist auch die nötige Flexibilität erforderlich. Der zweite Grund betrifft das Produkt selbst: Sowohl der Turn-Assist als auch der Mill-Assist können sehr schnell eingestellt und umgerüstet werden. Außerdem kann dort ein breites Spektrum an Komponenten mitautomatisiert werden, und es gibt noch weitere umfassende Möglichkeiten und Funktionen, wie den Vakuumgreifer oder die Achsenerweiterung. Wichtig ist auch, dass mit einer Lichtschranke gearbeitet wird, und nicht mit einer Absperrung oder mit einer anderen Schutzvorrichtung. Denn wir setzen unseren Robot hauptsächlich nachts ein, und dann können wir tagsüber an der Maschine immer komfortabel Stückfertigungen erstellen.

Bevor wir unsere endgültige Entscheidung getroffen haben, haben wir RoboJob in Belgien besucht. Wir haben dazu vier unserer Maschinenbediener mitgenommen, denn sie sind doch diejenigen, die mit der Automatisierung arbeiten sollen. Bei unserem Besuch wurden unseren Leuten alle Freiheiten eingeräumt, das Produkt kennenzulernen, und sogar mal auszuprobieren, den Robot einzustellen. Das Ganze ging so leicht über die Bühne, dass unsere Maschinenbediener davon überzeugt waren, dass dies ein gutes System ist. Ihre Reaktion spielte dann bei der Kaufentscheidung eine ganz wesentliche Rolle, und das alles hat dazu geführt, dass die Kollegen in der Produktion auch voll hinter diesem Kauf standen. Und so haben wir jetzt noch zwei Kollegen mehr: einen Turn-Assist im Bereich Drehen und einen Mill-Assist im Bereich Fräsen!

Mit unseren zwei Robots verfügen wir praktisch über eine zusätzliche 'Schicht'. Bei Van Trierum haben wir immer nur mit einer Tagesschicht gearbeitet. Jetzt können wir aber unseren Robot auch nach Feierabend oder am freien Tag einer Fachkraft einsetzen. Dadurch holen wir immer mehr Kapazität aus der Maschine, denn die steht dort natürlich Tag und Nacht. Und weil wir eine Statusmeldung per SMS oder per E-Mail erhalten, können wir bei Bedarf immer nach dem Rechten sehen.

Unsere Robots laufen jetzt seit gut einem halben Jahr. Kurz vor dem Sommer wurden beide Robots an vorhandenen Maschinen installiert, die hier schon seit einiger Zeit liefen. Diese Maschinen besaßen kein Robot-Interface. Aber das hat RoboJob für uns ganz elegant gelöst: Sie haben selbst einen externen Dritten mit einbezogen, so dass die richtigen Signale doch aus den Maschinen geholt werden konnten. Auch die genaue Aufstellung unserer Anlagen wurde gut durchdacht. So steht der Robot bei der täglichen Arbeit nicht im Weg.

Sowohl die Installation als auch die Schulung und der tägliche Einsatz sind zu unserer vollsten Zufriedenheit verlaufen. Ab und zu haben wir noch einmal eine Frage, aber dann bekommen wir immer schnell eine Antwort, die uns dann sofort weiterhilft. Was wir an RoboJob ganz besonders schätzen, ist die Tatsache, dass man dort für ein Feedback immer ein offenes Ohr hat. Und hin und wieder machen wir einen Vorschlag bei kleinen Dingen, die noch besser gemacht werden können. Dabei wird nicht nur genau zugehört, sondern das wird auch rasch umgesetzt: Wir haben schon einige Male erlebt, dass unsere Vorschläge aufgegriffen wurden, um das Produkt weiter zu verbessern."

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