HP Valves ist zweifellos einer der ältesten Betriebe, den RoboJob zu seinen Kunden zählen kann. Zu Beginn der Tätigkeit der damaligen Firma Dikkers Hengelo im Jahr 1879 hat dieser niederländische Betrieb sich mit der Herstellung von Ventilen befasst. Während der ersten 100 Jahre seines Bestehens hatte der Betrieb sich einen sehr guten Namen erworben, der für Qualität und technische Fachkenntnis stand.
HP Valves wurde 1981 als innovativer Ableger von Dikkers Hengelo gegründet, wobei Qualität und Fachkenntnis mit einer modernen, flexiblen Produktion verbunden wurden. 2005 wurde der Betrieb Teil von Indutrade AB, einer europäischen Firmengruppe. Das starke Wachstum führte 2006 zum Umzug in eine neue Umgebung, wobei umfassend in den Maschinenpark und die zugehörige Infrastruktur investiert. Seitdem läuft die Herstellung täglich rund um die Uhr. Es wird 24 Stunden am Tag, an allen 7 Tagen der Woche produziert, um die immer weiter steigende Nachfrage erfüllen zu können.
2012 automatisierte HP Valves eine Okuma Multus B-300 mit einem RoboJob Turn-Assist 250.
Peter Weenders, Produktionsleiter: "Schon vor einigen Jahren begannen wir über die Automatisierung in unserer Produktion nachzudenken. Die Personalkosten sind nämlich in den Niederlanden so hoch, dass wir ganz besonders effizient arbeiten müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unsere Maschinen kosten natürlich auch viel Geld, und deshalb wollen wir den maximalen Ertrag aus diesen Maschinen holen. So lernten wir RoboJob kennen: Wir sahen das Unternehmen zum ersten Mal 2012 auf der Techni-Show, und wir waren von diesen Lösungen sehr beeindruckt. Es ist ein sehr kompaktes Ganzes, und es ist außerdem einfach zu programmieren. Für unsere Maschinenbediener war die Einarbeitung schnell und leicht, und sie arbeiten gern mit dieser Automatisierung."