Seit mehr als 100 Jahren haben 4 Generationen der Familie Aelbrecht-Maes bei diesem Metallkonstrukteur alles in die richtige Richtung geführt. Das Unternehmen wurde 1914 von Maurice Maes gegründet, der sein Ein-Mann-Unternehmen als Schmied und Ofenbauer gründete. Mehr als ein Jahrhundert später hat sich das Unternehmen zu einem Metallkonstrukteur im weitesten Sinne des Wortes entwickelt. Neben Dreh- und Fräsarbeiten umfassen die Aktivitäten auch Biegearbeiten, den Bau von Förderern, Werkzeugen, Containern, Stahlfenstern und -türen und Treppen und sogar Maschinenbau. Belgien ist längst zu klein geworden für Aelbrecht-Maes, das bereits schöne Projekte im Nahen Osten, in Afrika und Asien realisiert hat.
Hans Maes, CEO: „Automatisierung ist für uns nicht ganz neu. Wir arbeiten schon seit einiger Zeit mit einem Schweißroboter, aber für unsere Dreh- und Fräsabteilung hatten wir diesen Schritt noch nicht genommen. In den letzten Jahren erhalten wir jedoch immer mehr Dreharbeiten und manchmal waren wir sogar gezwungen, Aufträge auszulagern. Das liegt natürlich auch daran, dass es heute so schwierig ist, gute Bediener zu finden.
Wir besuchen regelmäßig die Messen, um neue Maschinen und andere Innovationen zu entdecken. So lernten wir RoboJob kennen und haben einige Male miteinander gesprochen. Jedes Jahr besuchen wir gemeinsam mit unseren Bedienern auch den Tag der offenen Tür bei Mazak in Haasrode, und auch dort konnten wir uns immer wieder die neuesten RoboJob-Neuheiten ansehen. Wir haben bemerkt, dass RoboJob selbst aus der Zerspanung stammt. Das merkt man auch in den Gesprächen, die man mit RoboJob-Mitarbeitern führt: Da ist Know-how vorhanden und die Leute verstehen, worum es bei der Zerspanung geht.
Natürlich haben wir uns auch andere Anbieter angesehen, aber die Entscheidung für RoboJob war ziemlich schnell getroffen. Hauptsächlich wegen der Einfachheit der Programmierung: Es genügt nämlich, den Durchmesser und die Länge einer Achse einzugeben, und schon beginnt der Roboter zu arbeiten. RoboJob baut auch sehr solide Maschinen, und auch das ist für uns wichtig. Schließlich wollen Sie ja nicht, dass ein Roboter regelmäßig ausfällt.
Unsere Wahl fiel schließlich auf einen Turn-Assist 270s. Damit haben wir unsere Mazak Integrex J200S automatisiert. Der gesamte Prozess verlief wirklich sehr reibungslos. Wir erhielten im Voraus einen deutlichen Fragebogen und hatten genügend Zeit, alles vorzubereiten. Hier und da baten wir um einige Anpassungen, und RoboJob konnte die notwendige Flexibilität zeigen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Es mag logisch klingen, aber wir sind nirgendwo auf etwas Unerwartetes gestoßen. Sicherlich ist das nicht bei allen Anbietern der Fall. Auch die Installation selbst verlief reibungslos, und inzwischen hat sich unser Roboter voll und ganz am Arbeitsplatz etabliert.
Wir hatten unsere Bediener die ganze Zeit über eingebunden, und jetzt sehen wir, dass sich das auszahlt. Unsere Leute waren offen für die Arbeit mit einem Roboter, und heute stellt sich heraus, dass sie auch sehr gerne und sehr flott mit ihm arbeiten. Dank unseres Turn-Assist haben wir jetzt mehr Flexibilität an unserer Integrex. Wir haben auch regelmäßige Stückarbeit, können aber für Serienarbeiten schnell auf den Roboter umsteigen. Das gibt uns viel mehr Kapazität und Autonomie, wenn es mehr zu tun gibt.
Wir können feststellen, dass wir mit unserer Entscheidung für RoboJob sehr zufrieden sind. Wir sind jetzt für die Zukunft gerüstet: Wir haben mehr Kapazität und Flexibilität und können unseren Kunden kürzere Lieferzeiten anbieten."
