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Ackermann Metallwaren GmbH

Lieferung von mechanischen Komponenten

Veröffentlicht auf

23. Aug. 2022

Produkt

Turn-Assist Modelle

Maschinenmarke

Mazak

Ackermann Metallwaren GmbH ist ein deutscher Zulieferer für Schlaucharmaturen. Seit 1985 hat sich das Unternehmen zu einem qualitativen und zuverlässigen Partner für eine Vielzahl unterschiedlicher Armaturen und Verschraubungen entwickelt. Ausschlaggebend für die Wachstumsstrategie des Unternehmens war der Fokus auf Qualität und Innovation. Deshalb war das Unternehmen der erste Kunde von RoboJob in Deutschland.

Carsten Ackermann, Geschäftsführer: „Wir haben damals die erste RoboJob-Anlage in ganz Deutschland bekommen, und diese hat definitiv zu unserem Erfolg in den letzten Jahren beigetragen. Zum einen hat die Anlage deutlich die Produktivität gesteigert. Zum anderen waren viele Kunden erstaunt über den hohen Automatisierungsgrad in unserem Unternehmen. Unsere Geschäftsphilosophie besteht nicht darin zu wachsen und immer mehr Mitarbeiter einzustellen. Wir wollen die richtigen Mitarbeiter einstellen und sie auf die richtige Weise einsetzen. Für einige Aufgaben sind Roboter einfach besser geeignet, insbesondere wenn es um Serienarbeit geht.

Aus diesem Grund haben wir nach einer Automatisierung gesucht, die für eine Vielzahl von Werkstücken flexibel einsetzbar und auch einfach und schnell zu bedienen sein sollte. Wir sind über Mazak in Düsseldorf mit RoboJob in Kontakt gekommen. Der Geschäftsführer Helmut De Roovere besuchte uns und brachte uns ein Layout des Turn-Assist 180 in voller Größe mit. Ich konnte nicht glauben, dass der Roboter so kompakt sein konnte. Er hat mich nach Belgien eingeladen, wo ich die Schwesterfirma und drei andere RoboJob-Kunden besuchte. Das hat mich nicht nur vom System überzeugt, sondern auch von RoboJob als Zulieferer.

Im August 2013 wurde unsere Mazak QSM 300 mit einem Turn-Assist 180 automatisiert. Ich muss sagen, dass ich von der Geschwindigkeit der Installation angenehm überrascht war. Alles wurde in weniger als einer Woche installiert, einschließlich der automatischen Tür und der Schnittstelle. Es gab zwar einige Kommunikationsprobleme, weil die Kollegen von RoboJob nicht so fließend Deutsch sprachen, aber wir konnten uns natürlich verständigen. Wir waren auch der erste Kunde in Deutschland!

Am Ende jener Woche konnten wir sofort mit der Arbeit beginnen. Dieser Roboter arbeitet seit mehr als 7 Jahren und ist noch nie ausgefallen. Angesichts des großen Erfolgs dieser ersten Installation haben wir ein paar Jahre später eine zweite hinzugefügt: auch ein Turn-Assist 180, diesmal jedoch auf einer Mazak QTN150. Für die nähere Zukunft steht jetzt schon fest, dass RoboJob eine weitere Anlage automatisieren wird.

Automatisierung steckt jetzt in den Genen unseres Unternehmens. Erst Freitag hatte ich ein Meeting, bei dem ein potenzieller neuer Kunde davon begeistert war. Eine Stunde später hatte ich die erste Anfrage mit der Anmerkung ‚Das Produkt ist doch etwas für euren Roboter‘.

Ich würde sogar sagen, dass unsere Roboter uns dieses Jahr enorm erfolgreich gemacht haben. Während Corona wurden einige Aufträge abgesagt und andere verkleinert. Dank der Roboter ist es uns jedoch gelungen, neue Projekte zu erhalten. So gab es einen Auftrag, der mit einer sehr engen Frist geliefert werden musste. Unsere Roboter können natürlich den ganzen Tag arbeiten, und auf diese Weise konnte ich die Lieferzeit einhalten. Sie arbeiten jetzt 7 Tage pro Woche, also auch am Wochenende. Oft fahre ich selbst an der Firma vorbei, um die fertigen Teile zu entnehmen und neue Rohteile vorzubereiten. Infolgedessen haben wir diesen Auftrag erhalten und erzielen jetzt sogar einen höheren Umsatz als im Vorjahr! Das ist für dieses Jahr doch außergewöhnlich. Ebenso mussten wir niemanden entlassen, und ich wage zu sagen, dass dies zum Teil dem Roboter zu verdanken ist.

Es ist nicht immer möglich, den Wirkungsgrad oder die Spindelstunden von Maschinen mit und ohne Automatisierung zu vergleichen. Natürlich stellen wir sicher, dass wir die Serienarbeit an der Maschine mit Automatisierung planen. In der Regel sehen wir jedoch, dass die Effizienz bei automatisierten Maschinen viel höher ist. Auf Maschinen mit einem Roboter erreichen wir leicht 15 bis 30 % mehr Spindelstunden als auf Maschinen ohne Roboter. Unsere Analysen zeigen, dass unsere beiden Roboter bis zu 1,5 Bediener ersetzen. Mit dem Unterschied, dass man diesen Roboter nur einmal bezahlen muss und er sich schnell amortisiert. Es ist daher logisch, dass bald ein dritter hinzugefügt wird.“

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