In der CNC-Fertigung ist Zeit alles. Das Ziel ist eine schnellere Produktion ohne Qualitätsverlust, denn das führt zu mehr Gewinn, kürzeren Lieferzeiten und einer stärkeren Wettbewerbsposition.
In einer Produktionshalle trifft man daher auf zwei Gruppen von Menschen: diejenigen, die ständig auf ihre Uhr schauen, und diejenigen, die keine tragen. Gruppe eins will ständig im Auge behalten, wann der Bearbeitungszyklus ihrer CNC-Maschine zu Ende ist, um sofort den nächsten in Angriff zu nehmen. Gruppe zwei möchte das auch, aber ihr Roboter erledigt diese Arbeit bereits. Und innerhalb dieser zweiten Gruppe gibt es eine weitere Untergruppe: diejenigen, die nicht einmal eine Uhr besitzen.
Diese Untergruppe sind die Innovatoren.
Für sie sind Laderoboter schon immer der Standard gewesen. Denn die Innovatoren haben längst getestet, was die Pioniere ("Early Adopters") noch gar nicht wissen. So findet sich an ihrem Horizont nicht die maschinelle Automatisierung, sondern die Automatisierung einer echten Maschinenhalle ("lights-out manufacturing"). Außerdem experimentieren sie seit einiger Zeit mit Robotern, die KI- und Bildverarbeitungstechnologie, prädiktive Algorithmen, digitale Zwillinge und CNC-Maschinen mit mehr Achsen als bisher verwenden.
Sie können also nicht auf die nächste Welle der Automatisierung warten. Das sind - ganz ehrlich - die Firmenbesuche, bei denen selbst wir immer noch Dinge finden, die uns verblüffen. Diese Unternehmen haben einen geschulten Blick für Innovationen und können in einer Millisekunde entscheiden, ob etwas sie weiterbringt oder nicht, unabhängig vom Risiko.
Sie warten nicht auf die Zukunft, sie sind ein Teil von ihr.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sind Sie ein Innovator? Dann wird es höchste Zeit, dass Sie RoboJob besuchen, denn wir haben wieder etwas Neues.