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Twee RoboJob Towers bij Heemskerk Fijnmechanica

Heemskerk Fijnmechanica

Heemskerk Fijnmechanica aus Waddinxveen (Niederlande) ist seit Jahrzehnten ein Synonym für Fortschritt. Während viele Unternehmen noch zögerten, entschied sich Heemskerk stets entschlossen für neue Technologien: von CNC und CAD/CAM bis hin zu Robotern und Cobots. Heute sind in den beiden Produktionshallen des Unternehmens nicht weniger als 60 Maschinen und 24 Roboter im Einsatz. Doch was ist der eigentliche Motor hinter der 24/7-Produktion? Es sind drei RoboJob-Tower.

Heemskerk Fijnmechanica

Heemskerk Fijnmechanica aus Waddinxveen (Niederlande) ist seit Jahrzehnten ein Synonym für Fortschritt. Während viele Unternehmen noch zögerten, entschied sich Heemskerk stets entschlossen für neue Technologien: von CNC und CAD/CAM bis hin zu Robotern und Cobots. Heute sind in den beiden Produktionshallen des Unternehmens nicht weniger als 60 Maschinen und 24 Roboter im Einsatz. Doch was ist der eigentliche Motor hinter der 24/7-Produktion? Es sind drei RoboJob-Tower.

Von Zweifeln zur Überzeugung

Während der Corona-Pandemie lernte Geschäftsführer Lucien Heemskerk den RoboJob-Tower kennen. „Um ehrlich zu sein, dachte ich zunächst, dass er zu teuer sein würde“, erzählt er. „Bis wir die Möglichkeit erhielten, ein Demomodell aufzustellen. Von dem Moment an, als dieser Tower zusammen mit unserer Nakamura-Drehmaschine lief, war ich überzeugt. Die Rentabilität, die Flexibilität, die kompakte Stellfläche: alles stimmte. Auf einem Quadratmeter kann ich so viel unterbringen und damit buchstäblich alles automatisieren.”

Was mit einem Tower begann, entwickelte sich schnell zu einer bedeutenden Investition in die Zukunft. Im Jahr 2023 folgte ein zweiter Tower, und heute ist auch der dritte bereits voll im Einsatz. Dabei entschied man sich jedes Mal für die Kombination mit Maschinen von Nakamura.

Die ultimative Zelle: 24/7-Produktion ohne Sorgen

Die neueste Tower-Anlage bezeichnet Lucien als seine „ultimative Zelle“: drei Revolver, drei Y-Achsen und voll angetrieben. Alles wird in einem Arbeitsgang fertiggestellt, mit automatisierter Zu- und Abfuhr. Wo früher mehrere Handhabungsschritte erforderlich waren, läuft der gesamte Prozess nun vollautomatisch ab.

Das Ergebnis? Eine Produktion, die Tag und Nacht ohne Unterbrechung läuft. „Heute holen wir wirklich das Maximum aus unseren Spindeln heraus”, erklärt Lucien. „Und das ohne Kompromisse: weniger Stillstand, mehr Effizienz und maximale Flexibilität.”

Lucien Heemskerk van Heemskerk Fijnmechanica

„Heute holen wir wirklich das Maximum aus unseren Spindeln heraus. Und das ohne Kompromisse: weniger Stillstand, mehr Effizienz und maximale Flexibilität.”

Langfristige Partnerschaft

Für Heemskerk Fijnmechanica dreht sich bei der Automatisierung nicht nur alles um Technologie, sondern auch um Zusammenarbeit. „Man baut etwas auf, gemeinsam mit seinem Partner. RoboJob versteht unsere Bedürfnisse und denkt mit uns mit. Dieses Vertrauen gibt uns die Sicherheit, immer wieder den nächsten Schritt zu wagen.“

Warum der Tower den Unterschied macht

Die Vorteile des RoboJob Tower liegen bei Heemskerk auf der Hand:

  • 24/7-Produktion ohne menschliches Eingreifen
  • Kompakte Stellfläche mit enormer Lagerkapazität
  • Beispiellose Vielseitigkeit, einsetzbar für unterschiedliche Serien und Materialien
  • Vollständig integriert mit High-End-Drehmaschinen von Nakamura
  • Maximale Auslastung der vorhandenen Maschinen

Die Zukunft gesichert

Was vor Jahren als gewagter Schritt in Richtung Robotik begann, ist heute der Schlüssel zum Erfolg von Heemskerk Fijnmechanica. Mit drei RoboJob Towers bleibt das Familienunternehmen seiner Philosophie treu: immer nach vorne schauen und neue Technologien begrüßen.

Lucien fasst es zusammen: „Automatisierung ist kein zusätzlicher Trumpf mehr, sondern eine Notwendigkeit. Dank RoboJob läuft unsere Produktion jetzt rund um die Uhr. Genau das ist die Zukunft.“

Vielen Dank an Metaalvak und Valerie Couplez für das Interview.