Seit der Gründung im Jahr 1996 hat sich das Unternehmen SUD.Précision immer auf Feinmechanik und Mikro-Feinmechanik spezialisiert. Um dies zu ermöglichen, hat das Unternehmen ein Team von erfahrenen alten und jungen Mitarbeitern aufgebaut. Dadurch entsteht ein gutes Gleichgewicht in der Alterspyramide, was dazu beiträgt, einen guten Kundenkontakt zu pflegen. Denn auch SUD.Précision ist bestrebt, langfristige Beziehungen zu seinen Kunden aufzubauen.
Yves PINTEAUX, Präsident: “Sud.Précision ist eigentlich noch ein ziemlich junges Unternehmen. Bis vor wenigen Jahren war das Wachstum stabil, aber in den letzten Jahren ist das Volumen unserer Aufträge deutlich gestiegen. Um dieses Wachstum zu erreichen, haben wir unsere Mitarbeiterzahl zwischen 2013 und 2018 verdoppelt, aber trotzdem brauchen wir mehr Kapazität. Wir schaffen es nicht nur mit Menschen, und obendrein sind technische Profile hier sehr schwer zu finden. Darum begannen wir mit der Suche nach Lösungen und kamen auf dem Salon de l'Industrie in Paris mit Robojob in Kontakt. Es war Arnaud Degomme, Geschäftsführer des Robojob-Händlers Degomme-Boccard, der uns Robojob empfohlen hat.
Nach dem Salon de l'Industrie haben wir eine neue Maschine mit einem Roboter bestellt. Wir haben uns für eine Mazak Variaxis I500 entschieden, die im November 2018 installiert wurde. Anfang 2019 wurde der Roboter installiert: ein Mill-Assist Essential Integrated mit einem 20-kg-Roboter. Wir arbeiten viel mit Aluminium und Edelstahl und haben große Serien mit kurzen Zykluszeiten. Um profitabel und effizient zu arbeiten, ist der Roboter sehr praktisch. So können wir nachts ohne ein großes Risiko auf Werkzeugbruch durcharbeiten. Tagsüber arbeiten wir immer noch unbemannt.
Degomme-Boccard war für die mechanische Installation verantwortlich und die Inbetriebnahme erfolgte dann durch Robojob. In ein paar Tagen war alles erledigt.
Wir haben jetzt 2 Bediener geschult, von denen einer täglich mit dem Roboter arbeitet. Er arbeitet gerne damit und freut sich persönlich sehr, mit dieser neuen Technologie arbeiten zu können.
Wir stellen auch fest, dass wir viel mehr aus unserer Variaxis herausholen, wenn wir sie mit anderen Maschinen vergleichen. Das ist logisch, denn die tatsächliche Kapazität ist dank des Mill-Assist, der die Maschine auch nachts in Betrieb hält, deutlich höher. Unserer Meinung nach ist das zwischen unserem Fünfachser und dem Roboter eine gute Ehe.“
